Saterfriesisches Wörterbuch
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Wucht (a), ju

Stoßkraft.

Wucht (b) , -ere, dät

1. Mädchen: 1.1 oold Wucht : alte Jungfer. 1.2 mien ljowe Wucht : Schatz, Liebstes (vertrauliche Anrede für die Ehefrau). 2. Tochter: dät is Jan Diekstroa sien Wucht : das ist die Tochter von Jan Dijkstra. 3. Freundin, Braut, Verlobte: hie häd sien Wucht sitte lät : er hat seine Freundin sitzen lassen.

bäätuutfäägje/-feegje

(Pferd) mit Wucht nach hinten schlagen.

hongje

1. hängen: 1.1 hie lät dä‘n Kop hongje : er ist deprimiert, niedergeschlagen. deerbie hongje : 1.2.1 schief hängen; unbrauchbar oder unansehnlich hängen. 1.2.2 untätig und/oder lustlos herumstehen. 1.3 hie is an dät Wucht hongjen blieuwen: er hat das Mädchen geschwängert und muss sie heiraten. hongje läite : jemanden zwischen Bangen und Hoffen schwanken lassen und nicht unterstützen; jemanden seinem Schicksal überlassen. mit Hongjen un Bongjen : mit Mühe und Not. ju Lucht honget : der Himmel is regengrau. hongjen blieuwe : sich irgendwo für kurze Zeit aufhalten und dann doch permanent dort bleiben. 1.7.1 hie is deer hongjen blieuwen: er hat sich dort niedergelassen. 2. (Anzug, Kostüm) sitzen: dien ‘näie Habbiet honget goud: dein neues Kostüm sitzt gut.

Litje Wucht

Anredeform für ein kleines Mädchen: Na, litje Wucht, wo gungt die? : na, kleines Mädchen, wie geht es dir?

häbe iek häbe, du hääst, hie/ju häd, wie häbe; iek hied, du hiest, hie hied, wie hieden; heeuwed/häiwed; hääb! häbet!

1. haben, besitzen: die et aal häbe wol, die kumt deer bätedeel : wer alles besitzen will, gerät ins Hintertreffen. ju is noch tou häben : sie ist noch nicht verlobt. 1.3 jo häbe wäch?t mädeenuur: sie haben ein Verhältnis miteinander. 1.4 iek häbe deer nit ap: ich mag sie/ihn nicht. 1.5 wo häbe iek dät wol heeuwed?: wie hätte ich so etwas denken können? 1.6 et häbe mäd: an Schmerzen, an einer Krankheit leiden: 1.6.1 ju häd et mäd dä‘n Rääch: sie hat ein Rückenleiden. 1.7 wäch?t fon häbe: etwas mit einer Arbeit, mit einem Handel verdienen: 1.7.1 hie häd ook wäch?t fon sien Moaljen: er verdient Geld mit seinem Malen. 1.8 deer bä‘n iek nit foar tou häben: dazu bin ich nicht zu gebrauchen, dazu bin ich nicht bereit. 1.9 hie häd tou fuul heeuwed: er ist betrunken. 1.10 hie häd ze nit aal: er hat nicht alle Tassen im Schrank. 1.11 wo fuul moast du foar dät Swien häbe? : wie viel musst du für das Schwein haben? 2. greifen, fassen; fest im Griff haben: hie häd him : er fasst, greift ihn. 3. als Ehegatten/-gattin haben: ju häd Hinnerk, un hie häd Maräike : sie ist mit Hinnerk verheiratet, und er mit Maräike. 4. narren, lächerlich machen; durch den Kakao ziehen: Oalerk, du hääst mie heeuwed! : Oalerk, du hast mich zum Narren gehalten! 5. betrügen: jo toachten, dät jo mie häbe kuden, as jo mie dä‘n Houngst ferkoped häbe : sie dachten, dass sie mich betrügen könnten, als sie mir das Pferd verkauft haben. 6. (+ sik) sich benehmen, sich betragen: hääb die nit so! : benimm dich nicht so! 7. (+ sik) sich auf etwas gefasst machen: du moast die ätter Hiere Ontwoud häbe : du musst dich auf ihre Antwort gefasst machen. 8. (+ sik) sich nach jemandem oder etwas richten: wie häbe uus ätter dä‘n Koaster häbe moast : wir haben uns nach dem Lehrer richten müssen. 9. dulden: hie kon et nit häbe, dät sin jungste Bruur so fuul moor fertjoont as hie : er kann es nicht dulden, dass sein jüngster Bruder so viel mehr verdient als er. 10. leiden mögen, besonders im negativen Sinn: häbe muge : iek mai him nit häbe : ich mag ihn nicht leiden. 11. (+ sik) sich aufregen: hääb die nit so! : rege dich nicht so auf! 12. bekommen: häbe skälle : 12.1 skäl iek dät grote Stuk Kouke häbe ?: bekomme ich das große Stück Kuchen? 13. begehren: häbe wolle : hie wol dät Wucht häbe : er begehrt das Mädchen. 14. mit jemandem sprechen: iek wol die jädden häbe : ich möchte gerne mit dir sprechen.

sitte iek sitte, du sitst, hie/ju sit, wie sitte; siet, sieten; seten; blieuw sitten! blieuwet sitten!

1. sitzen: 1.1 sitte gunge : sich hinsetzen. 1.2 dä‘n Ferwiet läite iek nit ap mie sitte : den Vorwurf weise ich zurück. 1.3 dät sit deer bee/ mie nit oane : das kann ich mir nicht leisten. 1.4 deer sit goud wäch?t an : der Gewinn, die Erbschaft ist groß. 1.5 deer sit wäch?t oane in dä‘n Wäänt : der Junge ist klug. 1.6 et sit mie Hier, et sit mie kreer : ich habe überall Schmerzen. 1.7 hie lät alles ap sik sitte : er lässt alles auf sich beruhen. 1.8 (sitte + Inf. mit tou drückt Gleichzeitigkeit aus) jo sieten tou balen mädeenuur : sie saßen und redeten miteinander. 1.9 hie sit uur mie häär : er plagt mich, er quält mich. 1.10 iek kon him nit sitten sjo : ich mag ihn nicht leiden. 1.11 ju häd naan sittenden Íers : sie kann nicht lange an einer Stelle sitzen bleiben. 1.12 iek sitte mäd dät oolde Skäin : ich habe die alte Scheune am Halse. 1.13 iek weet, Wier dät Jeeld sit : ich weiß, wo das Geld versteckt ist. 1.14 die oolde Kroakstoul sit nit moor goud : der alte Lehnstuhl ist nicht mehr bequem. 1.15 dät sit mie dä‘n hele Dai in dä‘n Kop : das beschäftigt mich den ganzen Tag. 1.16 hie häd seten : er ist im Gefängnis gewesen. 1.17 sin Suun is deer goud sitte geen : sein Sohn hat da gut eingeheiratet. 1.18 die Wäänt häd Hier sitte lät : der Kerl hat sie verlassen. 1.19 du koast mie mäd dusse hele Oarbaid nit sitte läite : du kannst mich mit dieser ganzen Arbeit nicht im Stich lassen. 1.20 die Skooier liet uus mäd de Rekenge/Rekenje sitte : der Betrüger hat die Rechnung nicht bezahlt. 1.21 in oolden Tieden in Aastfräislound häbe do Tjoonste unner do Buren seten : in alten Zeiten in Ostfriesland waren die Dienstboten den Bauern ausgeliefert. 1.22 hie häd aan/‘n Litjen/‘n Gouden sitten : er ist betrunken. 1.23 hie sit deer goud : er wohnt da sehr gut. 1.24 hie sit deer mee unner : er ist ein heimlicher Teilnehmer an etwas Zwielichtigem; er ist ein Mitwisser, hat die Hand mit im bösen Spiel. 1.25 die Moantel sit him goud : der Mantel passt ihm gut. 1.26 die Sleek häd seten : der Schlag hat das Ziel mit Wucht getroffen. 1.27 sitten blieuwe : in der Schule wegen mangelnder Leistungen nicht in die ‘nächste höhere Klasse aufsteigen. 1.28 die Wiend blift in t Noudwääste sitten : der Wind weht fortdauernd aus dem Nordwesten. 1.29 ju is mäd ‘‘n Bäiden sitten blieuwen : sie ist mit einem unehelichen Kind allein gelassen worden. 1.30 sittende Oarbaid : Arbeit, die man im Sitzen verrichtet.

uum... halwer

halber: uum dä‘n Wäänts halwer : des Jungen halber. (Nur bei männlichen Substantiven bleibt das -s des Genitivs erhalten: uum dä‘n Pastoors halwer: des Pastors halber; uum ju Köäkene halwer: der Köchin halber; uum dät Wucht halwer: des Mädchens halber.)

uum

1. um... herum: 1.1 wie sieten uum dä‘n Disk : wir saßen um den Tisch herum. 1.2 deer lapt aan bee/ him uum t Huus : er hat nicht alle Tassen im Schrank. 1.3 hie ron uum dä‘n Tuun (umetou) : er lief um den Garten herum. 2. genaue Zeitangabe: uum tjoon Úre : um zehn Uhr. 3. ungefähr: hie is uum do säkstich : er ist ungefähr sechzig Jahre alt. 4. gegen, für: 4.1 uum dä‘n Dood nit! : absolut nicht! 4.2 Ooch uum Ooch : Auge um Auge. 5. um: 5.1 hie kummert sik nargends uum : er kümmert sich um nichts. 5.2. iek bä‘n deer dul uum : ich bin deswegen böse. 6. zwecks; zum Zwecke der/des..: 6.1 iek fräigje uum Hälpe : ich bitte um Hilfe. 6.2 hie däd et deeruum : er tut es deswegen. 7. (Drückt einen Verlust aus.) hie is uum (dä‘n) Hoals kemen : er ist ums Leben gekommen. 8. vorbei, zu Ende: sien Tied is ume : seine Zeit ist zu Ende. 9. um... willen: hie häd dät Wucht uum dät Jeeld hilked. er hat das Mädchen um des Geldes willen geheiratet. 10. über: wie häbe uum sin Houd laached : wir haben über seinen Hut gelacht. 11. wegen: 11.1 wie sunt uum dä‘n Fierdai in Huus blieuwen : wir sind wegen des Feiertags zu Hause geblieben. 11.2 jo häbe sik uum dät Jeeld in de Wulle kriegen : sie haben sich wegen des Geldes zerstritten. 11.3 uum dä‘n Rien is hie in Huus blieuwen : wegen des Regens ist er zu Haus geblieben. 12. auf: hie häd niks uum t Lieuw : er hat nichts auf dem Leib.

andeelrappelje

herunterleiern; ohne Betonung dahersagen: dät Riemsel häd dät Wucht bloot so andeelrappeld : das Mädchen hat das Gedicht nur so heruntergeleiert.

andrepe

antreffen: wie häbe dät Wucht nit moor andrepen : wir haben das Mädchen nicht mehr angetroffen.

anhoolde

1. anhalten: 1.1 ‘‘n Woain anhoolde : einen Wagen anhalten. 1.2 mäd do Woude anhoolde : stottern. 2. anbehalten: hie häd sin Moantel anheelden : er hat seinen Mantel anbehalten. 3. bitten (um): hie Hielt mie uum Jeeld an : er bat mich um Geld. 4. sich bewerben: hie Hielt uum ju Stede an : er bewarb sich um die Stelle. 5. dringen (auf): hie hoaldt ap ‘‘n Gespräk mäd uus an : er dringt auf ein Gespräch mit uns. 6. ansprechen (auf): hie Hielt mie uum dä‘n ‘näie Woain an : er sprach mich auf den neuen Wagen an. 7. zu etwas erziehen, anleiten: iek häbe him deer tou anheelden, beter tou skrieuwen : ich habe ihn dazu angeleitet, besser zu schreiben. 8. Station machen: Hier wollen wie so loange anhoolde : hier wollen wir so lange Station machen. 9. werben um: hie hoaldt al two Jiere um dät Wucht an : er wirbt schon zwei Jahre um das Mädchen.

ankume

1. ankommen, erscheinen (is): wie sunt fóar dä‘n Grummelskuur failich in Huus ankemen : wir sind vor dem Gewitter sicher zu Hause angekommen. 2. in den Besitz von etwas kommen (is): ankume an : wo is hie an dät Boot ankemen? : wie ist er in den Besitz des Bootes gekommen? 3. rühren, treffen, traurig machen: ju Pretenje koom Hier so an, dät ju Tronen in do Ogene hiede : die Predigt rührte sie so sehr, dass sie Tränen in den Augen hatte. 4. anrühren, antasten, berühren, betasten: iek koom an dät Wucht nit an : ich berührte das Mädchen nicht. 5. beeindrucken, berühren, bewegen: dät kumt mie nit an : das berührt, bewegt mich nicht. 6. heranreichen an, erreichen (is): hie kuud an ju Laampe nit ankume : er konnte an die Lampe nicht heranreichen, die Lampe nicht erreichen. 7. abhängen von, ankommen auf (is): 7.1 et kumt deer nit ap sien Oaler an : es kommt nicht auf sein Alter an. 7.2 et kumt deerap an, wo fuul du betoalje wolt : es hängt davon ab, wie viel du bezahlen willst. 7.3 wie läite et deerap ankume : wir warten das Ergebnis, die Konfrontaton, die Folgen, usw. ab. 8. aufgenommen werden (is): sukke Baleräien kume deer nit goud an : solche Gerüchte werden dort nicht gut aufgenommen. 9. beim Trinken als Zeichen der Freundschaft anstoßen: läitet uus deer ieuwen ankume : lasst uns eben anstoßen. 10. vorsprechen (is): mäiden kume iek bee/ die an : morgen spreche ich bei dir vor.

anläze

1. anlegen, gestalten: uus Wucht häd dä‘n Tuun sälwen anlaid : unsere Tochter hat den Garten selbst angelegt. 2. investieren: Jeeld anläze : Geld investieren. 3. mit einem Gewehr auf jemanden oder etwas zielen: hie laide dät Ruur ap dä‘n Hoaze an : er zielte mit dem Gewehr auf den Hasen. 4. absehen, abzielen; die Absicht haben: hie häd et deerap anlaid, sin Bruur tou bedrjogen : er hatte es darauf abgesehen, seinen Bruder zu betrügen.

Anloop, -lope, die

1. Anlauf: hie noom fóar dä‘n Sproang ‘n gouden Anloop: er nahm vor dem Sprung einen guten Anlauf. 2. Besuch: jo häbe fuul Anloop: sie haben viel Besuch. 3. Versuch: hie häd ‘n poor Moal ‘n Anloop bee/ dät Wucht heelden: er hat ein paar Mal versucht, das Mädchen zu umwerben.

anlope

1. anlaufen. 2. zu Schaden kommen; ein Missgeschick erleiden: jo sunt mäd Hiere Ploan anronnen : sie haben mit ihrem Plan ein Missgeschick erlitten. 3. durch ein Liebesverhältnis schwanger werden: dät äärme Wucht is mäd ‘‘n Wäänt anronnen : das arme Mädchen ist von einem Jungen geschwängert worden.

antrale

1. andrehen: 1.1 ‘‘n Skruwe antrale : eine Schraube andrehen. 1.2 hie is slap antroald : er ist schwächlich, nicht sehr kräftig. 2. ankurbeln. 3. jemandem etwas andrehen; jemanden mit schlechter Ware betrügen: ju häd him ‘‘n oolde Halloozje antroald : sie hat ihm eine alte Uhr angedreht. 4. (Frau, Mädchen) schwängern: hie häd dät Wucht wäch?t antroald : er hat das Mädchen geschwängert.

anwolle

1. (Weg, Straße) einschlagen, wäch?hlen: dussen Wai wol nemens an : diesen Weg will niemand einschlagen. 2. etwas in Angriff nehmen: hie wol deer nit an : er hat keine Lust dazu. 3. zu vergewaltigen versuchen: hie wiel/wüül dät Wucht an : er wollte das Mädchen vergewaltigen, ihr Gewalt antun.

ap(pe)häbe

1. aufgegessen und/ oder aufgetrunken haben: 1.1 hie häd dä‘n Bräi ap : er hat den Brei aufgegessen. 1.2. du hääst moor ap, as du ferdrege koast : du hast mehr gegessen und getrunken, als du vertragen kannst. 2. gern haben; bevorzugen: hie häd dät maaste mäd dut Wucht appe : er mag dieses Mädchen am meisten. 3. pleite, bankrott sein: hie häd et aal ap : er ist bankrott. 4. viel übrig haben für; mögen: 4.1 jo häbe fuul mäd Hiere Bäidene ap : sie haben viel für ihre Kinder übrig. 4.2 iek häbe mäd dä‘n Käärdel niks ap : ich mag den Mann gar nicht. 5. auf dem Kopf haben: hie wol naan Houd aphäbe: er will keinen Hut auf dem Kopf haben.

as wan

1. als ob, als wenn: 1.1 hie died, as wan hie doof waas : er tat, als ob er taub wäch?re. >hie lät, as wan hie nit bit tjoon tälle kon : er sieht aus, als ob er nicht bis zehn zählen kann. ju sproang uur dä‘n Sloot, as wan ju ‘‘n jung Wucht waas : sie sprang über den Graben, als wenn sie ein junges Mädchen wäch?re.

ätterjapje

nachgaffen, nachstieren: du hougest nit älke flugge Wucht ättertoujapjen! : du brauchst nicht jedem hübschen Mädchen nachzugaffen!

ätterstiege

nachsteigen; (insbesondere ein Mädchen) hartnäckig verfolgen: hie steech dät Wucht ätter : er stieg dem Mädchen nach, warb hartnäckig um sie.

bäätienlope

1. nachlaufen, nachstellen: hie lopt bäte dät Wucht ien : er läuft, stellt dem Mädchen nach. 2. (Kind) aufpassen auf, sorgen für: ju mout aaltied bäte dät Bäiden ienlope : sie muss immer auf das Kind aufpassen.

baf

1. verdutzt, sprachlos; um eine Antwort verlegen; bestürzt, betreten (meist unangenehm) überrascht: iek waas baf, as iek heerde, dät so ‘‘n jung Wucht hilkje moaste : ich war ganz verdutzt, als ich hörte, dass ein so junges Mädchen heiraten musste. 2. gebrechlich: hie is nu oold un baf : er ist jetzt alt und gebrechlich. [afrz. baffe: Ohrfeige]

Bäidenskop, -pe, die

1. Kindskopf; Mensch, der zu Albernheiten aufgelegt ist: wäch?t koast du mäd so ‘n Bäidenskop ounfange?: was kannst du mit einem solchen Kindskopf anfangen? 2. auffallend kleiner Kopf: dät is ‘n fluch Wucht, man ju häd ‘n Bäidenskop: das ist ein schönes Mädchen, aber sie hat einen sehr kleinen Kopf.